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Veranstaltung:
Inhalt / Beschreibung
Prof. Dr. Florian Jacoby (Bielefeld)
Die nun abgeschlossene Evaluation des ESUG weist den Weg für die weitere Entwicklung des deutschen Sanierungsrechts, die auch mit Blick auf künftige europäische Vorgaben diskutiert wird.
RA Michael Bremen (Düsseldorf)
Mit der Absichtserklärung im aktuellen Koalitionsvertrag verbinden sich grundlegende Fragen nach den Inhalten und Zielen eines künftigen Berufsrechts für Insolvenzverwalter.
Christophe Thevenot, Präsident des CNAJMJ (Paris)
Die angestrebte Annäherung des französischen und deutschen Insolvenzrechts wird auch für das Berufsrecht der deutschen Insolvenzverwalter bedeutsam werden.
RA Prof. Dr. Jens Schmittmann (Essen)
RA Dr. Christian Brünkmans (Bonn)
Mit der jüngeren höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Organhaftung in der Eigenverwaltung ist eine Grundlage geschaff en, die in der Beratungspraxis weiterführende Fragen
aufwirft.
RA Stephan Michels (Münster)
RA Dr. Michael Koenig (München)
Die DSGVO hat den Blick für den Datenschutz im Umfeld von Unternehmensinsolvenzen und die Rolle der Insolvenzverwalter geschärft. Viele Fragen bleiben dabei aber derzeit noch offen.
RA Dr. Michael Jaffé (München)
Die P&R Insolvenz ist der jüngste Fall in einer Reihe von Insolvenzverfahren, die seit der Finanzkrise 2008 mit hohen Zahlen betroff ener Anleger und großen Schadenssummen zu einem beinahe schon regelmäßigen Phänomen geworden sind. Dabei stellen sich wiederkehrende Fragen nach Hintergründen und Verantwortlichkeiten.
RA Dr. Jens Schmidt (Wuppertal)
RiAG Dr. Benjamin Webel (Ulm)
Mit der aktuellen Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur inhaltlichen Gestaltung von Insolvenzplänen verbinden sich wichtige Fragen für die Beratungspraxis und das richtige Verhalten gegenüber Gerichten und Verfahrensbeteiligten.
RA Dr. Gerrit Heublein (Berlin)
RA Prof. Dr. Torsten Martini (Berlin)
Die jüngste Reform der Insolvenzanfechtung wird durch höchstrichterliche Rechtsprechung begleitet, die ebenfalls an einigen Stellen eine veränderte Bewertung erkennen lässt. Für die Praxis stellen sich deshalb wichtige Fragen, nicht nur bei der Aufbereitung und Durchsetzung von Insolvenzanfechtungen.
StB/WP Karsten Zabel (Essen)
Die Beurteilung der Zahlungsfähigkeit gehört nicht erst seit einer verschärften Haftungsrechtsprechung für Berater zu den schwierigen Fragen ihrer Praxis. Auch für Insolvenzverwalter bildet sie einen Kernbereich ihrer Analyse und bereitet weitere Maßnahmen vor. Die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung hat hier die Klärung wieder einen Schritt vorangebracht und muss nun in die Praxis umgesetzt werden.
VorsRiBGH Prof. Dr. Godehard Kayser (Karlsruhe)
Mit dem Motiv einer Sanierung verbinden sich rechtliche Implikationen, die in der Rechtsprechung des BGH nicht erst seit der Einführung des ESUG sichtbar geworden sind. Die Entwicklungslinien dieser Rechtsprechung erschließen sich durch eine Gesamtschau der Fallgestaltungen, bei denen der IX. Senat diese Implikationen aufgegriff en hat.
Prof. Dr. Marcel Krumm (Münster)
Mit der Frage des Sanierungsgewinns und seiner Besteuerung sind in der Praxis oftmals drastische Konsequenzen für die Sanierungschancen von Unternehmen verbunden. Jüngere Rechtsprechung des EuGH und ein schwebendes Abstimmungsverfahren mit der EU-Kommission haben bislang keine abschließende Klärung herbeigeführt.
Dr. Christoph Niering (Köln)
Das Insolvenzverfahren folgt bis heute einem Leitbild, das die Möglichkeiten moderner Datenübermittlung für die Kommunikation und Interaktion von Verfahrensbeteiligten und Gerichten kaum nutzbar macht. Jüngste Vorschläge der Arbeitsgruppe Insolvenzverfahren 4.0 weisen den Weg zu einem einfacheren, kostensparenden und zugänglicheren Insolvenzverfahren.
RA Frank Tschentscher, LL.M. (Hamburg)
Der Brexit wird in seiner derzeit absehbaren Form erhebliche Auswirkungen auf grenzüberschreitende Insolvenzverfahren und Restrukturierungen haben. Dabei sind zahlreiche Rechtsfragen angesprochen, die über das Verfahrensrecht weit hinausreichen.
Prof. Dr. Dominik Skauradszun (Fulda)
Die langwierigen und schwierigen Verhandlungen über einen wichtigen Harmonisierungsschritt des europäischen Restrukturierungsrechts werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 abgeschlossen sein. Das Ergebnis wird die Restrukturierung von Unternehmen wie auch die Entschuldung von Unternehmern in Europa nachhaltig prägen.
Referenten
VorsRiBGH Prof. Dr. Godehard Kayser, Karlsruhe
Veranstalter
VID
§15 FAO
ja
Preis
Mitglieder: 500,00 €, Nichtmitglieder: 750,00 €
VID-Rabatt
ja
Thema
Insolvenzrecht
Art der Veranstaltung
Tagungen
Veranstaltungsort
Hotel InterContinental Berlin
Budapester Straße 2
10787 Berlin
Veranstaltungszeitpunkt
Do, 08.11.2018 -
Fr, 09.11.2018
9:00 - 13:30 Uhr