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Der VID verleiht den Uhlenbruck-Preis für herausragende juristische Arbeiten (Dissertationen, Habilitationen) zum Insolvenz-, Restrukturierungs- und Sanierungsrecht, die einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion leisten und überdurchschnittlich bewertet wurden. Der Preis wird in der Regel alle zwei Jahre, beginnend ab 2017, vergeben und ist mit € 5.000 dotiert.
Der Preis ehrt das Lebenswerk von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck durch die Prämierung herausragender wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit der juristischen Diskussion des Insolvenzverfahrens, die durch Uhlenbruck stark geprägt wurde, befassen.
Prof. Uhlenbruck ist ein Praktiker mit der herausragenden Begabung, sein Wissen verständlich zu vermitteln. Angetrieben hat ihn die Fortentwicklung des Rechts und die Frage, wie man anwendbares Recht begreifbar macht und praktische Lösungen findet.
Der Jury gehören VID-Vorstandsmitglied Michael Bremen (Düsseldorf), Prof. Dr. Moritz Brinkmann, LL.M. (Bonn), Prof. Dr. Fabian Klinck (Bochum) und Prof. Dr. Christoph Paulus, LL.M. (Berlin) an.
Der Uhlenbruck-Preis 2021 wurde an Herrn Dr. Ivan B. Labusga für seine Dissertation zum Thema „Insolvenzanfechtung von Austauschgeschäften“ verliehen.
Der Uhlenbruck-Preis 2019 wurde an Herrn Dr. Nicholas R. Palenker für seine Dissertation zum Thema „Loan-to-own: Schuldenbasierte Übernahmen in Zeiten moderner Restrukturierungen und mangelnder Gläubigertransparenz“ verliehen.
Der Uhlenbruck-Preis 2017 wurde an Frau Dr. Friederike Schaal für ihre Dissertation zum Thema „Die Haftung der Geschäftsführungsorgane einer insolvenzrechtlich eigenverwaltenden GmbH oder AG“ verliehen.