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Beitrag Pressemitteilung:
14.04.2016
Im Vergleich zum Vorjahresmonat haben im Januar 2,7 Prozent weniger Unternehmen und 6,9 Prozent übrige Schuldner Insolvenz angemeldet. Die meisten Insolvenzen gab es im Baugewerbe und im Handel.
„Insolvenzen sind nicht selten auch auf die Änderung gesetzlicher Rahmenbedingungen zurückzuführen“, so Dr. Christoph Niering, Vorsitzender des VID. Unternehmen hätten häufig keine Zeit, sich schnell genug auf die neuen Rahmenbedingungen einzustellen: „Wenn dann noch Wettbewerbsbedingungen verzerrt werden, kommen ganze Branchen unter Insolvenzdruck. Das haben wir zuletzt in der Solarbranche gesehen, und in der Stahlbranche scheint sich zurzeit ähnliches abzuzeichnen“, so Niering.